BERICHT EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris“ am 22.09.2011

Angina Pectoris: Wenn es eng wird in der Brust

Viele offene Fragen rund um den „Herzschmerz“

Ist mein Herzstechen „nur“ psychisch bedingt oder vielleicht doch eine Angina Pectoris und damit womöglich ein gefährlicher Vorbote eines Herzinfarkts? Die Frage, wie sich relativ harmlose und ernste Herzsymptome unterscheiden lassen, wurde beim Expertentelefon zu „Angina Pectoris und funktionelle Herzbeschwerden“ besonders häufig gestellt.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris\" am 22.09.2011

Experteninterview zum Thema "Angina Pectoris und Funktionelle Herzbeschwerden“ am 22.09.2011

Interview mit Dr. med. Rainer Matejka Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris\" am 22.09.2011

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Angina Pectoris und Funktionelle Herzbeschwerden" am 22.09.2011

Depressionen so gefährlich wie Rauchen

Möglicherweise lassen sich durch eine rechtzeitige antidepressive Therapie auch viele Schlaganfälle verhindern, denn Depressionen sind für das Apoplex-Risiko so ungünstig wie Rauchen.

BOSTON (mut). Nimmt man die gerade in der Zeitschrift JAMA (2011; 306:1241) publizierten Zahlen ernst, dann ließen sich wohl etwa vier Prozent aller Schlaganfälle vermeiden, würde man Depressive rechtzeitig und erfolgreich behandeln.

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Blaue Kartoffeln senken Blutdruck

DENVER (dpa). Blaue Kartoffeln können Übergewichtigen dabei helfen ihren Blutdruck zu senken. Das zeigt eine Untersuchung von Forschern um Joe Vinson von der Universität Scranton im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Die Ergebnisse wurden am Mittwoch auf einem Kongress der American Chemical Society vorgestellt. Demnach konnten übergewichtige Menschen, die einen Monat lang regelmäßig die blauen Knollen verspeisten, ihren Blutdruck nachweislich leicht senken.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

Wer sich häufig ärgert, stirbt früher

PARIS (eb). Herzinfarkt-Patienten die sich oft aufregen oder gestresst sind haben eine besonders schlechte Prognose. Das sind die Ergebnisse einer Zehn-Jahres-Studie des Instituts für Klinische Physiologie in Pisa in Italien, die auf dem Europäischen Kardiologenkongress (ESC) vorgestellt wurde.

Negative Emotionen wie Feindseligkeit, Wut, Depressionen, Angst und soziale Isolation sind Herz-schädigend, während positive Gefühle wie Phantasie, Mitgefühl und spirituelle Interessen das Herz schützen, berichten die Forscher.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/